Die Sieger*innen des Seraph 2019 stehen fest

Herzlichen Glückwunsch an die Preisträger*innen:

Bernhard Hennen mit „Die Chroniken von Azuhr – Der Verfluchte“ als „Bester Roman“

Kris Brynn mit „The Shelter – Zukunft ohne Hoffnung“ als „Bestes Debüt“

Birgit Jaeckel mit „Das Erbe der Rauhnacht“ als „Bester Independent-Titel“

4 Gedanken zu „Die Sieger*innen des Seraph 2019 stehen fest

  1. Muss es nicht in der Überschrift heißen: „Die Sieger*innen des Serpah*innen 2019 stehen fest“?
    Schließlich ist die geschlechtliche Zuordnung der Seraphim ja auch nochmal diskussionswürdig.

      1. Da „der Sieger“ zwar grammatikalisch ein generisches Maskulinum ist, aber im Allgemeinen Männlein und Weiblein meint, Siegerinnen aber eindeutig nur die Weiblein (auch mit * ist die Assoziation eher beim weiblichen Sieger), wäre ich im Sinne einer Gleichbehandlung für „Siegeriche und Siegerinnen“.
        Und was ist mit dem Seraph – soweit ich weiß, werden Engel ja als geschlechtslos betrachtet. Seraph*innen wäre dann ja konsequenterweise angebracht.

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